Gewaltschutz
Projekt DeBUG 2.0
Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ (DeBUG 2.0) setzt die Arbeit von DeBUG fort und erweitert das Unterstützungsangebot für Unterkünfte, Betreiber- und Trägerorganisationen im Bereich Gewaltschutz.
Seit 2016 wurden im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ Schutzmaßnahmen für geflüchtete Menschen weiterentwickelt. Zwischen 2019 und 2024 unterstützte das Projekt DeBUG die Implementierung und Durchführung von Gewaltschutzmaßnahmen. Dabei stehen die Multiplikator:innen bundesweit als Ansprechpersonen für Schutzkonzepte, Schulungen und Netzwerkbildung zur Verfügung.
Mit DeBUG 2.0 erfolgt ab 2025 eine Weiterentwicklung des Projekts, um bestehende Strukturen nachhaltig zu verankern, neue Akteur:innen einzubinden und Synergien zu schaffen.Das Projekt wird nun durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen der Bundesinitiative zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften gefördert. Weitere Informationen zum Bundesprogramm „Demokratie Leben!“: www.demokratie-leben.de
Ziele von DeBUG 2.0
- Beratung und Begleitung von Unterkünften und Trägerorganisationen beim Aufbau bzw. der Weiterentwicklung von Gewaltschutzmaßnahmen und Schutzkonzepten
- Nachhaltige Verankerung von Gewaltschutzstrukturen in der Praxis
- Vernetzung und Wissenstransfer zwischen Akteur:innen im Bereich Gewaltschutz
- Schulung und Sensibilisierung von Fachkräften und relevanten Akteur:innen
- Besonderer Schutz vulnerabler Gruppen, z. B. Kinder, allein reisende Frauen, LSBTI-Geflüchtete, traumatisierte Personen, Menschen mit Behinderungen
Kontaktdaten
- Gewaltschutzprojekt
- Projekt DeBUG 2.0 Nord-West / Kontaktstelle für Niedersachsen, Bremen, NRW und Hessen
- Turmstraße 10-12
- 49074 Osnabrück
- DeBUG.Nord-West@ diakonie-os.de
Angebote des Projektes
Die Multiplikator:innen für Gewaltschutz sind bundesweit in verschiedenen Regionen tätig und bieten:
- Beratung zu Schutzkonzepten und Gewaltvorfällen
- Unterstützung bei Risiko- und Bedarfsanalysen
- Vernetzung und Kooperation mit relevanten Akteur:innen
- Schulungsangebote für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende in Unterkünften
- Sensibilisierung für Gewaltprävention und Schutzmaßnahmen
Die Beratung erfolgt digital oder direkt vor Ort in den Unterkünften.
Das Projekt DeBUG 2.0 ist ein gemeinsames Projekt der Wohlfahrtsverbände:
- AWO Bundesverband
- Deutscher Caritasverband
- Deutsches Rotes Kreuz
- Diakonie Deutschland
- Der Paritätische Gesamtverband
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.gewaltschutz-gu.de/projekte/debug
Zur Implementierung und Begleitung von Bewohner*innenräten in Unterkünften für geflüchtete Menschen wurde ein Praxisleitfaden entwickelt und veröffentlicht.
Den Praxisleitfaden finden Sie hier
Flyer Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen
Veranstaltungen
DeBUG 2.0 Nord-West bietet eine Fortbildungsreihe für Mitarbeitende in Unterkünften für geflüchtete Menschen, in kommunalen Behörden und Landesbehörden sowie in Beratungsangeboten für geflüchtete Menschen an.
Die Seminarreihe beinhaltet Themen zu Gewaltprävention in Unterkünften, Bedarfe besonders vulnerabler Personengruppen, Erstellung von Schutzkonzepten etc. Die Planung der Seminare erfolgt dabei bedarfsorientiert und sehr praxisnah. Die Seminare sollen die Handlungssicherheit von Mitarbeitenden in den genannten Bereichen erhöhen und einen einrichtungsübergreifenden Fachaustausch zum Thema Gewaltschutz ermöglichen.
Alle Seminare finden in digitaler Form statt. Haupt- und Ehrenamtliche aus allen Bundesländern sind herzlich willkommen.
Die DeBUG-Kontaktstelle bietet für Teams in Unterkünften für Geflüchtete, Betreiberorganisationen und Mitarbeiter:innen kommunaler Behörden team- oder behördeninterne Online-Seminare zu verschiedenen Aspekten des Gewaltschutzes und der Erstellung von Schutzkonzepten ergänzend zu den öffentlichen träger- und einrichtungsübergreifenden Online-Seminaren an. Dort können sich Teams von Unterkünften oder kommunalen Behörden gezielt mit dem Gewaltschutz bzw. Schutzkonzept in ihrer / ihren eigenen Einrichtung(en) befassen.
Diese Online-Seminare bieten wir vorrangig für Einrichtungen in Niedersachsen und Bremen an. Bitte wenden Sie sich an die DeBUG-Multiplikator:innen für Gewaltschutz, die in Ihrem Bundesland tätig sind. Eine Liste der Ansprechpersonen finden Sie hier: https://www.gewaltschutz-gu.de/projekte/debug. Sollte es in Ihrem Bundesland aktuell keine DeBUG-Multiplikator:innen geben, nehmen Sie bitte Kontakt zu der Zentrale Koordinierungsstelle für Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften, Tatevik Dallakyan (t.dallakyan@), auf. albatrosggmbh.de
Die Veranstaltungen werden individuell auf Ihre Fragestellungen und Bedarfe zugeschnitten. Nehmen Sie gerne Kontakt auf
Ulrike Ottl
Multiplikatorin für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften in Niedersachsen und Bremen
debug.ni.hb@ diakonie-os.de
0176-12001542 oder 015776379842
Zu folgenden Themen können derzeit Online-Seminare angeboten werden. Auch Präsenzseminare sind nach Absprache möglich.
Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften
- Vorstellung der „Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Unterkünften“ (BMFSFJ und UNICEF)
- Erläuterung verschiedener Formen von Gewalt
- Betrachtung besonders vulnerabler Personengruppen
- Bestandteile von Schutzkonzepten
Partizipative Risikoanalyse in Unterkünften für Geflüchtete
- Bedeutung einer Risikoanalyse im Rahmen der Erstellung eines Gewaltschutzkonzeptes
- Grundlagen einer partizipativen einrichtungsspezifischen Risikoanalyse
- Beteiligte Personengruppen
- Vorstellung verschiedener Methoden
- Gelingensbedingungen und Herausforderungen
Ablaufpläne
- Klare Handlungsschritte, Zuständigkeiten und Meldeketten werden definiert
- Verschiedene potentiell eintretende Notfälle / Vorfälle werden identifiziert
- Ermöglichung umgehender und sicherer Intervention bei Gewaltvorfällen
- Erhöhung der Handlungssicherheit von Mitarbeitenden bei Gewaltvorfällen
Netzwerkanalyse
- Überprüfung der bestehenden internen und externen Vernetzung der eigenen Einrichtung
- Welche Kooperations- und Netzwerkpartner*innen gibt es?
- Gibt es Lücken in der Vernetzung?
- Aufbau einer Adressdatenbank
Verhaltenskodex
- Bestandteile eines Verhaltenskodex: wertschätzender, grenzachtender Umgang; Respekt, Akzeptanz, angemessener Umgang mit Nähe und Distanz
- Formulierung von implizit vorhandenen Normen zum Umgang mit Klient*innen
- Erarbeitung eines einrichtungsspezifischen Verhaltenskodex
- Überarbeitung eines bereits vorliegenden Verhaltenskodex
Die Veranstaltungen werden mit Zoom oder einer von Ihnen bereitgestellten Plattform durchgeführt.
Die Seminare werden veranstaltet von der DeBUG - Kontaktstelle Niedersachsen und Bremen.
Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften“ (DeBUG) ist ein Projekt der Wohlfahrtsverbände Deutscher Caritasverband, Diakonie Deutschland, Deutsches Rotes Kreuz, Der Paritätische Gesamtverband und wird im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
20.05.2025 Online-Fachaustausch "Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen in Niedersachsen, Bremen, NRW und Hessen"/ 10.00 - 12.00 Uhr
„Gewaltschutz in kommunalen Unterkünften für geflüchtete Menschen“ – das ist ein Thema, das die Mitarbeitenden in kommunalen Behörden, die mit der Umsetzung betraut sind, oft vor viele Herausforderungen stellt.
Seit mehreren Jahren finden quartalsweise Fachaustauschtreffen für Mitarbeiter:innen der Unterkünfte für geflüchtete Menschen und Beratungsstellen in Bremen und Niedersachsen statt, bei dem die Möglichkeit zu Vernetzung und Austausch gegeben werden soll. In diesem Jahr werden die Fachaustauschtreffen aufgrund struktureller Veränderungen auf die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Hessen ausgeweitet.
Mitarbeitende, die sich mit der Umsetzung von Gewaltschutz, dem Aufbau präventiver Strukturen sowie konkreter Fallarbeit beschäftigen wollen, sind herzlich eingeladen.
Gewaltschutz ist eine Aufgabe, die am besten in der Vernetzung und im Austausch mit vielen anderen gelingt.
Ein Einstieg ist für Interessierte jederzeit möglich.
Ausgangssituation: Das im August 2019 in Kraft getretene „Zweite Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht“ enthält erstmalig eine bundesweite Verbindlichkeit zum Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen. So sollen die Länder nach §44 Abs. 2a Asylgesetz „geeignete Maßnahmen treffen, um bei der Unterbringung Asylbegehrender (…) den Schutz von Frauen und schutzbedürftigen Personen zu gewährleisten.“
Dies gilt gemäß §53 Abs. 3 Asylgesetz auch für die Unterbringung in kommunalen Gemeinschaftsunterkünften.
Veranstaltung:
20.05.2025 / 10.00 - 12.00 Uhr
Die Veranstaltung wird digital durchgeführt. Der Zugangslink wird Ihnen bei Anmeldung zeitnah vor der Veranstaltung zugesandt.
Organisation:
Ulrike Ottl und Sanna Jungclaus
Multiplikatorinnen für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen
DeBUG 2.0 - Kontaktstelle Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Wersfalen und Hessen
debug.nord-west@diakonie-os.de
Tel.: 0157-76379842
Teilnahmegebühr:
Die DeBUG-Online-Veranstaltungen können für die Teilnehmenden kostenfrei angeboten werden, da das Projekt DeBUG 2.0 vom BMFSFJ / Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert wird.
Anmeldungen:
Anmeldungen können über das Anmeldeformular auf dieser Webseite vorgenommen werden. Bitte scrollen Sie dazu nach unten.
Das Austauschtreffen wird veranstaltet von der DeBUG 2.0 - Kontaktstelle für Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hessen.
An dieser Stelle sei auch auf das kostenfreie Beratungsangebot der DeBUG 2.0 - Kontaktstellen hingewiesen, das sowohl von Mitarbeiter:innen der kommunalen Behörden und Landesbehörden als auch von Mitarbeiter:innen in den kommunalen Gemeinschaftsunterkünften und Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes in Anspruch genommen werden kann.
Beraten wird zu verschiedenen Aspekten des Gewaltschutzes in Unterkünften, den Bedarfen besonders vulnerabler Personengruppen und der Erstellung und Implementierung von Schutzkonzepten.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne unverbindlich an die DeBUG 2.0-Kontaktstelle für Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hessen.
Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ (DeBUG 2.0.) ist ein Projekt der Wohlfahrtsverbände Deutscher Caritasverband, Diakonie Deutschland, Deutsches Rotes Kreuz, Der Paritätische Gesamtverband und wird im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
05.06.2025 Online-Seminar „Gewalt gegen LSBTIQ* Geflüchteten in Aufnahmeeinrichtungen verhindern – Eine Schulung zu Gewaltschutz und Prävention“ / 10.00 - 14.00 Uhr
In dieser Schulung informieren wir über die Rechte von queeren Geflüchteten in Aufnahmeeinrichtungen. Dabei werden wir eine Einführung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt geben, die Verfolgungslagen in verschiedenen Herkunftsländern sprechen sowie Maßnahmen für einen besseren Gewaltschutz für queere Geflüchtete aufzeigen.
Die Schulung richtet sich an alle Personen, die haupt- oder ehrenamtlich im Zusammenhang mit der Unterbringung von geflüchteten Menschen arbeiten.
Referent*innen:
Sø Schröder und Elizabeth Namwanje
Projektreferent*innen
"Gewaltfrei ankommen - Die Rechte von Queeren Geflüchteten in Aufnahmeeinrichtungen"
Veranstaltung:
05.06.2025
10.00 - 14.00 Uhr
Die Veranstaltung wird mit Zoom durchgeführt. Der Zugangslink wird Ihnen bei Anmeldung zeitnah vor der Veranstaltung zugesandt.
Teilnahmegebühr:
Die DeBUG-Online-Veranstaltungen können für die Teilnehmenden kostenfrei angeboten werden, da das Projekt DeBUG 2.0 vom BMFSFJ / Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert wird.
Anmeldungen:
Anmeldungen können über das Anmeldeformular auf dieser Webseite vorgenommen werden. Bitte scrollen Sie dazu nach unten.
Organisation:
Ulrike Ottl und Sanna Jungclaus
Multiplikatorinnen für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen
DeBUG 2.0 - Kontaktstelle Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hessen
debug.nord-west@diakonie-os.de
Tel.: 0157-76379842
Senden Sie gerne Fallbeispiele und Fragen im Vorfeld ein.
Die Fragen werden an die Referent*innen weitergeleitet und nach Möglichkeit im Online-Seminar aufgegriffen.
Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ (DeBUG 2.0.) ist ein Projekt der Wohlfahrtsverbände Deutscher Caritasverband, Diakonie Deutschland, Deutsches Rotes Kreuz, Der Paritätische Gesamtverband und wird im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
02.07.2025 Online-Seminar "Resilienz und Selbstfürsorge" / 09.00 - 13.00 Uhr
Die Arbeit mit traumatisierten Geflüchteten beinhaltet oft ein erhöhte Stressbelastung. Um diese Tätigkeit langfristig auszuüben und dabei gesund zu bleiben, bedarf es einer verstärkten Selbstfürsorge.
Diese Fortbildung gibt die Möglichkeit über eigene Stressfaktoren und -reaktionen zu reflektieren und gibt Anregungen für einen selbstfürsorglicheren Umgang damit.
Die Fortbildung richtet sich vorrangig an haupt- und ehrenamtlich Mitarbeiter:innen in kommunalen Gemeinschaftsunterkünften und Erstaufnahmeeinrichtungen sowie in kommunalen und Landesbehörden.
Referentin:
Dr. Maria Beltz
Psychologische Psychotherapeutin
Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e.V: (NTFN)
Veranstaltung:
02.07.2025
09.00 – 13.00 Uhr
Die Veranstaltung wird mit Zoom durchgeführt. Der Zugangslink wird zeitnah vor der Veranstaltung versandt.
Teilnahmegebühr:
Die DeBUG-Online-Veranstaltungen können für die Teilnehmenden kostenfrei angeboten werden, da das Projekt DeBUG 2.0 vom BMFSFJ / Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert wird.
Anmeldungen:
Anmeldungen können über das Anmeldeformular auf dieser Webseite vorgenommen werden. Bitte scrollen Sie dazu nach unten.
Organisation:
Ulrike Ottl und Sanna Jungclaus
Multiplikatorinnen für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen
DeBUG 2.0 - Kontaktstelle Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hessen
debug.nord-west@diakonie-os.de
Tel.: 0157-76379842
Senden Sie gerne Fallbeispiele und Fragen im Vorfeld ein.
Die Fragen werden an die Referentin weitergeleitet und nach Möglichkeit im Online-Seminar aufgegriffen.
Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ (DeBUG 2.0.) ist ein Projekt der Wohlfahrtsverbände Deutscher Caritasverband, Diakonie Deutschland, Deutsches Rotes Kreuz, Der Paritätische Gesamtverband und wird im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
08.07.2025 Online-Seminar "Umgang mit Kindeswohlgefährdung in Unterkünften für geflüchteten Menschen" / 09:00 - 13:00 Uhr
Der Umgang mit dem Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung stellt eine herausfordernde Situation für Mitarbeiter:innen in Unterkünften für Geflüchtete dar.
Dieses Online-Seminar soll Mitarbeiter:innen in ihrer Handlungssicherheit im Umgang mit diesem Thema stärken.
Zum einen geht es um das Erkennen von Gefährdungsmomenten für eine Kindeswohlgefährdung, zum anderen geht es um das Handeln auf der Grundlage der geltenden rechtlichen Grundlagen, wie zum Beispiel dem Bundeskinderschutzgesetz.
Kinderschutz im Kontext von Flucht und Migration erfordert zudem ein migrations- und kultursensibles Arbeiten mit den Familien.
Thematisiert werden auch die Kooperation mit den Eltern und ihren Kindern sowie die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt.
Eigene Fallbeispiele und Fragen können bereits im Vorfeld gerne formuliert und anonymisiert per Mail eingesendet werden.
Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter:innen in kommunalen Gemeinschaftsunterkünften und Erstaufnahmeeinrichtungen sowie in kommunalen Behörden und Landesbehörden und Beratungsangeboten für geflüchtete Menschen.
Referentin:
Henrike Krüsmann
Koordinatorin BIG e.V.
Master Soziale Arbeit
Insoweit erfahrene Fachkraft Kinderschutz
Veranstaltung:
08.07.2025
09.00 – 13.00 Uhr
Die Veranstaltung wird mit Zoom durchgeführt. Der Zugangslink wird zeitnah vor der Veranstaltung versandt.
Teilnahmegebühr:
Die DeBUG-Online-Veranstaltungen können für die Teilnehmenden kostenfrei angeboten werden, da das Projekt DeBUG 2.0 vom BMFSFJ / Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert wird.
Anmeldungen:
Anmeldungen können über das Anmeldeformular auf dieser Webseite vorgenommen werden. Bitte scrollen Sie dazu nach unten.
Organisation:
Ulrike Ottl und Sanna Jungclaus
Multiplikatorinnen für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen
DeBUG 2.0 - Kontaktstelle Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hessen
debug.nord-west@diakonie-os.de
Tel.: 0157-76379842
Senden Sie gerne Fallbeispiele und Fragen im Vorfeld ein.
Die Fragen werden an die Referentin weitergeleitet und nach Möglichkeit im Online-Seminar aufgegriffen.
Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ (DeBUG 2.0.) ist ein Projekt der Wohlfahrtsverbände Deutscher Caritasverband, Diakonie Deutschland, Deutsches Rotes Kreuz, Der Paritätische Gesamtverband und wird im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
21.08.2025 Online-Seminar „Sexualisierte Gewalt gegen geflüchtete Jungen* und Männer*" / 09.00 - 12.00 Uhr
Nicht wenige männliche Geflüchtete in Deutschland haben sexualisierte Gewalt erfahren, sei es im Heimatland, auf dem Fluchtweg oder in Deutschland. Die Formen sind dabei so vielfältig wie die Menschen und ihre Herkunftsländer. Es gibt aber auch eine Gemeinsamkeit: Im Unterschied zu kollektiv geteilten Traumata, die sich z.B. aus Kriegserlebnissen oder Gefahrensituationen auf dem Meer ergeben, ist das Sprechen über sexualisierte Gewalt auch bei und unter männlichen Geflüchteten weitgehend tabuisiert.
In der Fortbildung werden zunächst Grundlageninformationen zum Thema vermittelt. Daran anschließend sollen Ideen dazu entwickelt werden, welche Angebote hilfreich sind, welche Brücken für Betroffene gebaut werden können und wie dies in bestehende Gewaltschutzkonzepte integriert werden kann.
Referent:
Volker Mörchen
Bremer JungenBüro e.V.
Veranstaltung:
21.08.2025
09:00-12;:00 Uhr
Die Veranstaltung wird mit Zoom durchgeführt. Der Zugangslink wird Ihnen bei Anmeldung zeitnah vor der Veranstaltung zugesandt.
Teilnahmegebühr:
Die DeBUG-Online-Veranstaltungen können für die Teilnehmenden kostenfrei angeboten werden, da das Projekt DeBUG 2.0 vom BMFSFJ / Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert wird.
Anmeldungen:
Anmeldungen können über das Anmeldeformular auf dieser Webseite vorgenommen werden. Bitte scrollen Sie dazu nach unten.
Organisation:
Ulrike Ottl und Sanna Jungclaus
Multiplikatorinnen für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen
DeBUG 2.0 - Kontaktstelle Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hessen
debug.nord-west@diakonie-os.de
Tel.: 0157-76379842
Senden Sie gerne Fallbeispiele und Fragen im Vorfeld ein.
Die Fragen werden an den Referenten weitergeleitet und nach Möglichkeit im Online-Seminar aufgegriffen.
Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ (DeBUG 2.0.) ist ein Projekt der Wohlfahrtsverbände Deutscher Caritasverband, Diakonie Deutschland, Deutsches Rotes Kreuz, Der Paritätische Gesamtverband und wird im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
02.09.2025 Online-Seminar „Gewalt gegen LSBTIQ* Geflüchteten in Aufnahmeeinrichtungen verhindern – Eine Schulung zu Gewaltschutz und Prävention“ / 09.30 - 13.30 Uhr
In dieser Schulung informieren wir über die Rechte von queeren Geflüchteten in Aufnahmeeinrichtungen. Dabei werden wir eine Einführung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt geben, die Verfolgungslagen in verschiedenen Herkunftsländern sprechen sowie Maßnahmen für einen besseren Gewaltschutz für queere Geflüchtete aufzeigen.
Die Schulung richtet sich an alle Personen, die haupt- oder ehrenamtlich im Zusammenhang mit der Unterbringung von geflüchteten Menschen arbeiten.
Referent*innen:
Sø Schröder und Elizabeth Namwanje
Projektreferent*innen
"Gewaltfrei ankommen - Die Rechte von Queeren Geflüchteten in Aufnahmeeinrichtungen"
Veranstaltung:
03.09.2025
09.00 - 13.30 Uhr
Die Veranstaltung wird mit Zoom durchgeführt. Der Zugangslink wird Ihnen bei Anmeldung zeitnah vor der Veranstaltung zugesandt.
Teilnahmegebühr:
Die DeBUG-Online-Veranstaltungen können für die Teilnehmenden kostenfrei angeboten werden, da das Projekt DeBUG 2.0 vom BMFSFJ / Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert wird.
Anmeldungen:
Anmeldungen können über das Anmeldeformular auf dieser Webseite vorgenommen werden. Bitte scrollen Sie dazu nach unten.
Organisation:
Ulrike Ottl und Sanna Jungclaus
Multiplikatorinnen für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen
DeBUG 2.0 - Kontaktstelle Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hessen
debug.nord-west@diakonie-os.de
Tel.: 0157-76379842
Senden Sie gerne Fallbeispiele und Fragen im Vorfeld ein.
Die Fragen werden an die Referent*innen weitergeleitet und nach Möglichkeit im Online-Seminar aufgegriffen.
Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ (DeBUG 2.0.) ist ein Projekt der Wohlfahrtsverbände Deutscher Caritasverband, Diakonie Deutschland, Deutsches Rotes Kreuz, Der Paritätische Gesamtverband und wird im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
03.09.2025 Online-Seminar "Sexualisierte Gewalt gegen geflüchtete Mädchen* und Frauen*" / 09.00 - 13.00 Uhr
Weitere inhaltliche Informationen werden noch folgen.
Referentinnen:
Daniela Finkelstein und Kathrin Kinateder
Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e.V: (NTFN)
Veranstaltung:
03.09.2025
09.00 – 13.00 Uhr
Die Veranstaltung wird mit Zoom durchgeführt. Der Zugangslink wird zeitnah vor der Veranstaltung versandt.
Teilnahmegebühr:
Die DeBUG-Online-Veranstaltungen können für die Teilnehmenden kostenfrei angeboten werden, da das Projekt DeBUG 2.0 vom BMFSFJ / Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert wird.
Anmeldungen:
Anmeldungen können über das Anmeldeformular auf dieser Webseite vorgenommen werden. Bitte scrollen Sie dazu nach unten.
Organisation:
Ulrike Ottl und Sanna Jungclaus
Multiplikatorinnen für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen
DeBUG 2.0 - Kontaktstelle Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hessen
debug.nord-west@diakonie-os.de
Tel.: 0157-76379842
Senden Sie gerne Fallbeispiele und Fragen im Vorfeld ein.
Die Fragen werden an die Referentinnen weitergeleitet und nach Möglichkeit im Online-Seminar aufgegriffen.
Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ (DeBUG 2.0.) ist ein Projekt der Wohlfahrtsverbände Deutscher Caritasverband, Diakonie Deutschland, Deutsches Rotes Kreuz, Der Paritätische Gesamtverband und wird im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
Save the Date: 30.09.2025 Online-Fachtagung "Psychische Gesundheit in der Arbeit mit geflüchteten Menschen in Unterkünften – Herausforderungen & Lösungsansätze" / 09.00 - 15.30 Uhr
07.11.2025 Online-Fachaustausch "Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen in Niedersachsen, Bremen, NRW und Hessen"/ 10.00 - 12.00 Uhr
„Gewaltschutz in kommunalen Unterkünften für geflüchtete Menschen“ – das ist ein Thema, das die Mitarbeitenden in kommunalen Behörden, die mit der Umsetzung betraut sind, oft vor viele Herausforderungen stellt.
Seit mehreren Jahren finden quartalsweise Fachaustauschtreffen für Mitarbeiter:innen der Unterkünfte für geflüchtete Menschen und Beratungsstellen in Bremen und Niedersachsen statt, bei dem die Möglichkeit zu Vernetzung und Austausch gegeben werden soll. In diesem Jahr werden die Fachaustauschtreffen aufgrund struktureller Veränderungen auf die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Hessen ausgeweitet.
Mitarbeitende, die sich mit der Umsetzung von Gewaltschutz, dem Aufbau präventiver Strukturen sowie konkreter Fallarbeit beschäftigen wollen, sind herzlich eingeladen.
Gewaltschutz ist eine Aufgabe, die am besten in der Vernetzung und im Austausch mit vielen anderen gelingt.
Ein Einstieg ist für Interessierte jederzeit möglich.
Ausgangssituation: Das im August 2019 in Kraft getretene „Zweite Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht“ enthält erstmalig eine bundesweite Verbindlichkeit zum Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen. So sollen die Länder nach §44 Abs. 2a Asylgesetz „geeignete Maßnahmen treffen, um bei der Unterbringung Asylbegehrender (…) den Schutz von Frauen und schutzbedürftigen Personen zu gewährleisten.“
Dies gilt gemäß §53 Abs. 3 Asylgesetz auch für die Unterbringung in kommunalen Gemeinschaftsunterkünften.
Veranstaltung:
07.11.2025 / 10.00 - 12.00 Uhr
Die Veranstaltung wird digital durchgeführt. Der Zugangslink wird Ihnen bei Anmeldung zeitnah vor der Veranstaltung zugesandt.
Organisation:
Ulrike Ottl und Sanna Jungclaus
Multiplikatorinnen für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen
DeBUG 2.0 - Kontaktstelle Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Wersfalen und Hessen
debug.nord-west@diakonie-os.de
Tel.: 0157-76379842
Teilnahmegebühr:
Die DeBUG-Online-Veranstaltungen können für die Teilnehmenden kostenfrei angeboten werden, da das Projekt DeBUG 2.0 vom BMFSFJ / Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert wird.
Anmeldungen:
Anmeldungen können über das Anmeldeformular auf dieser Webseite vorgenommen werden. Bitte scrollen Sie dazu nach unten.
Das Austauschtreffen wird veranstaltet von der DeBUG 2.0 - Kontaktstelle für Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hessen.
An dieser Stelle sei auch auf das kostenfreie Beratungsangebot der DeBUG 2.0 - Kontaktstellen hingewiesen, das sowohl von Mitarbeiter:innen der kommunalen Behörden und Landesbehörden als auch von Mitarbeiter:innen in den kommunalen Gemeinschaftsunterkünften und Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes in Anspruch genommen werden kann.
Beraten wird zu verschiedenen Aspekten des Gewaltschutzes in Unterkünften, den Bedarfen besonders vulnerabler Personengruppen und der Erstellung und Implementierung von Schutzkonzepten.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne unverbindlich an die DeBUG 2.0-Kontaktstelle für Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hessen.
Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ (DeBUG 2.0.) ist ein Projekt der Wohlfahrtsverbände Deutscher Caritasverband, Diakonie Deutschland, Deutsches Rotes Kreuz, Der Paritätische Gesamtverband und wird im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
18.11.2025 Online-Seminar "Intervention bei Häuslicher Gewalt in Unterkünften für geflüchtete Menschen" / 09.00 - 13.00 Uhr
Um die Handlungsfähigkeit von Mitarbeiter:innen in Unterkünften für geflüchtete Menschen zu stärken, bietet die Kontaktstelle DeBUG Niedersachsen und Bremen (Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften) in Zusammenarbeit mit Henrike Krüsmann die Fortbildung zum Thema „Intervention bei Häuslicher Gewalt in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ an.
Häusliche Gewalt ist die stärkste Bedrohung für die Sicherheit von Frauen und Kindern.
In der Regel existiert kein isolierter gewalttätiger Vorfall, sondern die Tätlichkeiten sind eingebettet in einen sich ständig wiederholenden Kreislauf der Gewalt. Es gibt zahlreiche Gründe, die den Ausstieg aus einer Gewaltbeziehung erschweren. Vor allem Migrantinnen stehen vor besonderen Herausforderungen.
Damit bei häuslicher Gewalt zielführend interveniert werden kann, ist ein Fachwissen um die Dynamiken und Hintergründe unumgänglich. Kenntnisse über die Formen und Folgen von häuslicher Gewalt, die Auswirkungen auf die Kinder, Opferambivalenzen und Täterstrategien bewahren vor Ablenkungen in Gesprächen, erleichtern die Kommunikation mit Betroffenen und festigen den Blick auf die Themen Schutz und Sicherheit.
Die Fortbildung richtet sich vorrangig an haupt- und ehrenamtlich Mitarbeiter:innen in kommunalen Gemeinschaftsunterkünften und Erstaufnahmeeinrichtungen sowie in kommunalen und Landesbehörden.
Referentin:
Henrike Krüsmann
Koordinatorin BIG e.V.
Master Soziale Arbeit
Insoweit erfahrene Fachkraft Kinderschutz
Veranstaltung:
18.11.2025
09:00 – 13.00Uhr
Die Veranstaltung wird mit Zoom durchgeführt. Der Zugangslink wird Ihnen bei Anmeldung zeitnah vor der Veranstaltung zugesandt.
Teilnahmegebühr:
Die DeBUG-Online-Veranstaltungen können für die Teilnehmenden kostenfrei angeboten werden, da das Projekt DeBUG 2.0 vom BMFSFJ / Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert wird.
Anmeldungen:
Anmeldungen können über das Anmeldeformular auf dieser Webseite vorgenommen werden. Bitte scrollen Sie dazu nach unten.
Organisation:
Ulrike Ottl und Sanna Jungclaus
Multiplikatorinnen für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen
DeBUG 2.0 - Kontaktstelle Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hessen
debug.nord-west@diakonie-os.de
Tel.: 0157-76379842
Senden Sie gerne Fallbeispiele und Fragen im Vorfeld ein.
Die Fragen werden an die Referentin weitergeleitet und nach Möglichkeit im Online-Seminar aufgegriffen.
Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ (DeBUG 2.0.) ist ein Projekt der Wohlfahrtsverbände Deutscher Caritasverband, Diakonie Deutschland, Deutsches Rotes Kreuz, Der Paritätische Gesamtverband und wird im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
Ihre Anmeldung
Hinweis: Sie können das Anmeldeformular jeweils für die Anmeldung zu einem Seminar nutzen. Sollten Sie sich für mehrere Veranstaltungen anmelden wollen, tätigen Sie die Anmeldungen aus organisatorischen Gründen bitte einzeln. Ebenso kann über das Formular jeweils nur eine Person angemeldet werden. Sollten Sie mehrere Personen anmelden wollten, tätigen Sie die Anmeldungen aus organisatorischen Gründen ebenfalls bitte einzeln. Vielen Dank!