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Jetzt aber wirklich! – Verabschiedung von Gerhard Not-Debbeler und Einführung von Peter Willmann

Nach der Corona-bedingten Absage im vergangenen Jahr konnte nun endlich die Verabschiedung von Gerhard Not-Debbeler und die Einführung von Peter Willmann als Geschäftsbereichsleiter der ambulanten und teilstationären Hilfen zur Erziehung stattfinden.

„Bitte nicht so förmlich“, das war die Anweisung von Gerhard Not-Debbeler für seine Verabschiedung. Daher war die Veranstaltung, wie bereits die Einladungskarte zur Veranstaltung erwarten ließ, geprägt von Pippi Langstrumpf-Zitaten.

38 Jahre lang war der neue Ruheständler im Gerhard-Uhlhorn-Haus tätig und hinterlässt damit für seinen Nachfolger Peter Willmann große Fußstapfen. Dieser freut sich aber auf seine neuen Herausforderungen und sieht sich mit seinen großen Füßen bestens gewappnet, die Nachfolge von Gerhard Not-Debbeler anzutreten.

Sowohl Frank Becker, Geschäftsführer der Kinder- und Jugendhilfe, als auch Wolfgang Ruthemeier, Fachdienstleiter Familie – Sozialer Dienst Stadt Osnabrück, betonten, dass Gerhard Not-Debbeler in vielen Bereichen ein Vorreiter gewesen sei und sich mit seiner angenehmen, aber fordernden Art stets für die Belange der Kinder und Jugendlichen eingesetzt habe. Beide werden die Zusammenarbeit mit Gerhard Not-Debbeler vermissen, freuen sich aber gleichzeitig auf die gemeinsame Gestaltung mit Peter Willmann.

Zum Ende hin musste es dann doch ein wenig förmlich werden. Gerhard Not-Debbeler richtete dankende Worte an alle, die ihn während der Zeit begleitet und unterstützt haben: von der Geschäftsführung, der Stadt Osnabrück, dem Kinderhospital Osnabrück mit seiner Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und vielen mehr bis hin zum liebevollen Team, welches ihn immer tatkräftig unterstützt hat.

„Das habe ich noch nie gemacht, also geht es sicher gut!“ – Pippi Langstrumpf

Nun kommt für Gerhard Not-Debbeler etwas ganz Neues: Nach 38 Jahren im Gerhard-Uhlhorn-Haus geht es nun in den Ruhestand. Was geht, was kommt, wie wird’s? Mal sehen! Aber eins ist sicher: Das, was kommt, hat auch Gerhard Not-Debbeler noch nie gemacht – also geht es ganz sicher gut!

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