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Gemeinsam essen verbindet – Einmalige Aktion als Dankeschön für Gäste in der Bahnhofsmission

„Ich weiß, wie es sich anfühlt in Not zu sein“ – als Geste der Dankbarkeit für eigene erfahrene Unterstützung kochte Ata Mohammad Babakarkhil für Gäste der Osnabrücker Bahn-hofsmission.  In der Küche unterstützte Julia zur Heide den jungen Afghanen, der vor zwei Jahren als Geflüchteter in Osnabrück Zuflucht fand. Auch die ehrenamtlich Mitarbeitenden gingen tüchtig zur Hand und servierten den Besuchern die orientalisch duftende Mahlzeit.

Die schöne Aktion in den Räumlichkeiten an Gleis 1 wurde gemeinsam mit den Einrichtungs-leitern Marcel Bohnenkamp (Bahnhofsmission) und Hubert Reise (Cafe Mandela) vorbereitet und initiiert. In der ökumenischen Bahnhofsmission finden zahlreiche Menschen unterschied-lichster Herkunft eine erste Anlaufstelle am Osnabrücker Hauptbahnhof. Das Cafe ist eine niedrigschwellige Beratungs- und Begegnungseinrichtung der Diakonie für geflüchtete Men-schen am Rosenplatz.  Die finanzielle Unterstützung für den  Einkauf der Zutaten für das Essen spendete Dirk Koentopp, 1. Vorsitzender des TSV Osnabrück. Der Eisenbahner Sport- und Turnverein engagiert sich bei der sportlichen Integration geflüchteter Menschen.

Die Neue Osnabrücker Zeitung schaute vorbei und berichtet… 
Link zum Weiterlesen : www.noz.de

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