TSO-Data bleibt zuverlässiger Partner des Haus am Schlehenbusch
Seit mehr als 15 Jahren gehört es zu den alljährlichen Abläufen in der Weihnachtszeit, dass sich Vertreter*innen der IT-Firma TSO-Data im Haus am Schlehenbusch zu einen gemeinsamen Adventskaffee einfinden und der heilpädagogisch-therapeutischen Jugendhilfeeinrichtung großzügige Spenden mitbringen. Auch in diesem Jahr ließ es sich der Geschäftsführer der Firma, Herr Frommeyer, nicht nehmen, persönlich die Scheckübergabe vorzunehmen. Zusammen mit seinem Kollegen, Herrn Reichel, überreichten sie 4000,- €. Diese fließen direkt an den Förderverein der Einrichtung, bekannt unter dem Namen „Leitfunke“. Zudem nutzten sie unter anderem die Gelegenheit zu einem Austausch zur aktuellen Lage der Einrichtung und zu den Ideen der Verwendung der Spende. Frau Haesihus, als Bereichsleiterin im Haus am Schlehenbusch, und Herr Westermann, als Geschäftsbereichsleiter der stationären Jugendhilfe der Diakonie, konnten von unterschiedlichen Projekten und weiteren Bedarfen berichten. Neben der Planung eines größeren Kunstprojektes, welches dieses Jahr in kleinerer Form (Basteln von Friedensstelen) bereits stattgefunden hat, will die Einrichtung die musikalischen Interessen der Jugendlichen weiter fördern. Toll wäre es, wenn sich irgendwann wieder Bewohner*innen der Einrichtung trauen würden, (wieder-)entdeckte musikalische Fähigkeiten auch öffentlich zu zeigen. Hierfür würde die Einrichtung gerne Unterstützung in jeglicher Form zur Verfügung stellen. Im Weiteren sind es die jährlichen Highlights der betreuten Jugendlichen, die von den Spendengeldern mitfinanziert werden. Vor allem in den Freizeitangeboten erleben hier die Jugendlichen immer wieder die Freude am Alltag und mitunter ihren besonderen Lebensgeschichten neue positive Episoden hinzuzufügen. Ob es der Besuch von Sportveranstaltungen, von Freizeitparks oder einfach von Schwimmbädern ist - Es sind die Aktionen, die Freude bereiten und einfach auch mal vom anstrengenden Alltag ablenken. Insbesondere die alljährlichen Ferienfreizeiten der Wohngruppen im Sommer gehören zu den Jahreshöhepunkten und sollen den Jugendlichen auch das Gefühl von „Urlaub machen“ ermöglichen. Hierzu bedarf es dann doch mal längerer Fahrten und kostenintensiverer Ferienhäuser, die ohne zusätzliche finanzielle Mittel kaum zu nutzen wären. Vor Ort können sie dann auf die jeweiligen Sport-, Spaß- und Freizeitangebote zurückgreifen oder einfach mal die Küche kalt sein lassen, um es sich gemeinsam als Gruppe beim Essen gehen gut gehen zu lassen. Dazu passte es dann auch, dass TSO-Data abschließend noch mit 20 Zooeintrittskarten im Haus am Schlehenbusch überraschte, die für die Jugendlichen zur Verfügung gestellt wurden.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die langjährige Unterstützung und ganz besonders auch für den alljährlichen, inzwischen schon fast freundschaftlichen Austausch.