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Diakonisches Kamingespräch „Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“

Unter dem Motto „Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Mit Humor aus der Krise?! Humor und soziale Resilienz“ fand gestern unser jährliches Kamingespräch statt.

Mit dem Kabarettisten Matthias Brodowy konnten wir einen Gast gewinnen, der uns mit seinem schwungvollen Bühnenprogramm zum Lachen brachte, aber zugleich gemeinsam mit Friedemann Pannen, theologischer Geschäftsführer der Diakonie Osnabrück Stadt und Land, darüber diskutieren konnte, ob wir mit Humor wirklich aus der Krise kommen können, ob Lachen immer hilft und wo die Grenzen des Humors liegen.

Wir sind eine Gesellschaft im Krisenmodus, was mittlerweile eine fast banale Aussage ist und bei keiner Eröffnung einer Veranstaltung fehlen darf, so Friedemann Pannen. Wir als Diakonie erleben dies in den vergangenen Jahren ganz besonders mit unseren Klient*innen, die die Beratungsstellen aufsuchen, den Kindern und Jugendlichen in unseren Kitas und Jugendhilfe-Einrichtungen und mit unseren Bewohner*innen in unseren Altenhilfe-Einrichtungen. Führt Humor zur sozialen Resilienz und sind resiliente Gesellschaften gefestigte Gesellschaften? Was hat Pessimismus damit zu tun? Hierüber kamen Friedemann Pannen und Matthias Brodowy mit unseren Gästen ins Gespräch.

Pessimisten haben die Gesellschaft noch nie besser gemacht, so Brodowy.
Mit Auszügen aus seinem aktuellen Bühnenprogramm „Keine Zeit für Pessimismus“ brachte Brodowy die Gäste zum Lachen und bewies: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“!

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